Um eine Kopie des Goethe-Denkmals aus dem Berliner Tiergarten herzustellen, erfasste das Team von TrigonArt die komplette Skulptur mit einem Streifenscanner in zwei nächtlichen Einsätzen. Das daraus entstandene komplexe 3D-Modell wurde gemäß den Vorgaben der Kunstgießerei Knaak virtuell in 24 einzelne Bauteile zerlegt und jeweils als 3D-Volumenkörper ausgegeben. Diese Komponenten wurden dann durch 3D-Sanddruck als physische Modelle hergestellt und dienten zur Anfertigung von Formen für den Bronzeguss.